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Lieben wollen
kommentar zu nemesis
sicher kann man auch zwischen "lieben" und "lieben wollen" unterscheiden. aber im endeffekt geht jedes "lieben" doch am anfang durch ein "lieben wollen" (nach deiner aussage) durch. die beischreibung mit dem ziel von "lieben wollen" ist vielleicht gar nicht so falsch. nur heißt es nicht, dass, wenn man nicht mehr verliebt wie am anfang ist, man das ziel erreicht hat. denn eine beziehung heißt arbeit! wenn man eine beziehung schleifen läßt, dann geht sie kaputt... und die liebe geht verloren. das ziel könnte doch in dem falle dann einfach der erhalt der beziehung sein oder? aber wenn man dieses ziel sich nicht auch bewußt mit einer entscheidung setzt, dann hat man schon verloren. außerdem gibt es viele beziehungen, wo sich die partner immer wieder auf's neue ineinander verlieben... (obwohl sie ihr ziel ja bereits erreicht haben(?))
schneefrau, 26.04.2006, 10:10 Uhr Antwort 41/81
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rationale gefühle?
eigentlich will ich mich hier gar nicht so beteiligen, weil ich denke romantische erklärungen können wir auch woanders abgeben
ich denk nur, dass auch speziell an nemesis, dass liebe nicht rational betrachtet werden kann und erst recht nicht als ein zustand den man sich selbst "aufsetzt"
schliesslich wird er durch andere ausgelöst und weitergeführt und verschmückt und und und
wie jemand liebe lebt und gibt, kann nicht, meiner meinung nach, pauschalisiert, erst recht nicht durch andere verurteilt (angst, neid,...) werden.
denn niemand ist verletzlicher, als wenn er liebt! (zitat)
maria, 26.04.2006, 10:10 Uhr Antwort 42/81
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immer entäuschung
liebe ist und bleibt eine entäuschung! sorry is aber so!
sarah, 26.04.2006, 10:10 Uhr Antwort 43/81
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tut weh
liebe??? so richtig richtig richtig dolle wurde ich noch nicht geliebt *schluchtz* ... es is jetze ne so das i noch keenen freund hatte oda so...das ne...da gab es viele ... sehr viele sogar...so der richtig war schon dabei...aba nun da gabs halt paar probleme...und so liefs halt ne grad lange...war halt für ihn bloß ene die man halt hatte um ene mehr gehabt zu haben ... also kurz er hat mich ne o geliebt wie ich ihn ... naja und das tat halt weh ... nunja eigentlich tut es noch imma weh ...
soennchen, 26.04.2006, 10:10 Uhr Antwort 44/81
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Kommentar zu schneefrau
Ich persönlich vertrete den Glauben an Liebe. Aber Liebe ist keine bewusste Handlung. Ich denke, ob wir lieben oder nicht, kann keiner sagen. Denn Liebe hat keine Symptome, es ist keine Krankheit! Wir bemerken nur dieses "lieben wollen". Genau da liegt für mich der Unterschied. Zwischen Bewusstsein und Unbewusstsein.
Doch, ich denke schon, dass es die Tatsache ist, man hat sein Ziel erreicht. Glück kommt kurz und schwindet wieder und das allein beruht auf der Tatsache, dass das Glück kein Glück mehr ist, wenn wir es ergreifen können. Dann nämlich will der Mensch mehr. In diesem Zusammenhang setze ich Glück und Liebe bewusst gleich.
Und wenn sich einige Paare immer wieder neu verlieben, dann spiegelt das lediglich wider, dass das Paar entweder Angst hat, alleine leben zu müssen und ohne diese eine spezifische Person nicht leben will (oder "eingebildet" nicht kann) oder dass die Beziehung sehr lebhaft ist und immer wenn der Partner sich "entfernt" wird es als Glück empfunden, ihm wieder nahe sein zu können. Bei den letzten Generationen spielt auch die Wertvorstellung eine Frage. Menschen, die in den zwanziger Jahren geheiratet haben, bleiben oft auch in der Ehe. Das schrieb ihre Moral- bzw. Wertvorstellung vor.
So kann ich mir sämtliche Aspekte deines Kommentars erklären.
Etwas noch: Liebe bzw. Beziehung sollte keine Arbeit sein. Liebe muss man nicht erarbeiten.
nemesis, 26.04.2006, 10:10 Uhr Antwort 45/81
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